Darum sind Rasierhobel auch für Frauen die idealen Rasierer im Alltag

3 Minuten | Thomas | Letztes Update: 05. Februar 2020

Die meisten Menschen assoziieren Rasierhobel mit kernigen Männern. Viele wissen jedoch nicht, dass es auch immer mehr Frauen gibt, die Rasierhobel verwenden, um gewisse Körperstellen zu enthaaren. Im Folgenden zeige ich Dir, warum Rasierhobel für Frauen sogar so ziemlich die besten Rasierer sind. 

Welche Vorteile hat ein Rasierhobel zu bieten?

Der Rasierhobel bietet Dir im Vergleich zu Einwegrasierern und Systemrasierern einige massive Vorteile:

  • Sehr günstig
    Zwar kostet der Rasierhobel selbst etwas mehr Geld, dafür sind die laufenden Kosten (Rasierklingen und Rasierseife) extrem gering.
  • Zero Waste und plastikfrei
    Es fällt so gut wie kein Müll an. Außerdem kannst Du Dich mit einem Rasierhobel plastikfrei rasieren, was für viele Menschen heutzutage immer wichtiger wird.
  • Stilvoller
    Niemand kann leugnen, dass ein schöner Rasierhobel aus Edelstahl stilvoller aussieht als ein billiger Einwegrasierer.
  • Rasierklingen schneiden besser
    Im Vergleich zu Rasierköpfen von Systemrasierern, schneiden einzelne Rasierklingen deutlich sauberer.

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Eignet sich ein Rasierhobel nur für die Beine oder auch für die Bikinizone?

Der Rasierhobel ist ein hervorragendes Werkzeug, um Dich auch in der Bikinizone zu rasieren. Du solltest allerdings erst ein wenig Erfahrung mit dem Hobel sammeln, um ein Gefühl für die Anwendung zu bekommen.

Die erste Rasur führst Du am besten an Deinen Beinen durch, da diese normalerweise am einfachsten zu rasieren sind. Danach folgen die Achseln und anschließend – wenn Du etwas geübter bist – die Bikinizone.

Tipps für die Rasur mit dem Hobel

  • Die Rasur sollte in der Badewanne oder Dusche erfolgen
    Diesen Tipp kennst Du sicher noch von Deinen Einwegrasierern. Um die Gleitfähigkeit zu erhöhen, solltest Du die Rasur in der Badewanne oder unter der Dusche durchführen.
  • Haut vorher gründlich reinigen
    Um die Rasur so gründlich wie möglich zu gestalten, solltest Du Deine Haut vorher reinigen. Am besten verbindest Du die Rasur einfach mit dem täglichen Duschen. So schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe.
  • Haare ordentlich einweichen
    Da Du vorher vermutlich geduscht hast, kannst Du Dir diesen Punkt eigentlich sparen. Der Vollständigkeit halber möchte ich dennoch erwähnen, dass Du Deine Haare unbedingt vor der Rasur im warmem Wasser einweichen solltest.
  • Rasierschaum auftragen
    Sind Deine Haare ordentlich eingeweicht, kannst Du damit beginnen, den Rasierschaum aufzutragen. Dieser stammt im Idealfall von einer Rasierseife, da diese den qualitativ hochwertigsten Schaum erzeugt. Ansonsten tut es auch normaler Rasierschaum aus der Dose. Probier einfach aus, womit Du am besten zurechtkommst.
  • Die Rasur selbst
    Nun ist es endlich soweit. Halte und verwende den Rasierhobel einfach wie einen Einweg- oder Systemrasierer. Sei aber insbesondere am Anfang vorsichtig und versuche, erst einmal ein Gefühl für den Hobel zu bekommen.
  • Mit der Lotion einreiben
    Wenn Du Dich fertig rasiert und abgetrocknet hast, solltest Du eine pflegende Lotion verwenden. So beruhigt sich Deine Haut wieder. Die Rasur ist somit abgeschlossen. Wie Du den Rasierhobel am besten reinigst, erfährst Du im verlinkten Artikel.

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Worauf sollten Frauen beim Kauf eines Rasierhobels achten?

Du bist gerade dabei, Dir Deinen ersten Rasierhobel auszusuchen? Du hast noch keine Erfahrungen mit solchen Rasierern gesammelt? Dann empfehle ich Dir einen Rasierer mit geschlossenem Kamm. Dieser birgt eine geringere Verletzungsgefahr und ist sanfter zu Deiner Haut.

Du hast Deine ersten Erfahrungen mit Rasierhobeln gemacht und bist bisher zufrieden? Du findest aber, dass sich die etwas dickeren Haare zu schwer entfernen lassen? Dann kannst Du den Schritt zu einem Rasierhobel mit offenem Kamm wagen. Aber nur, wenn Deine Haut mit den bisherigen Rasuren zurecht gekommen und kein Rasurbrand entstanden ist.

Ein Hobel mit offenem Kamm schneidet vor allem dickere Haare noch etwas besser (Stichwort: Bikinizone). Allerdings steigt hier die Verletzungsgefahr und Deine Haut reagiert eventuell mit Rötungen.

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